Veganes Gemüse Curry Rezept – Thailändisches Gericht mit Kokosmilch

Veganes Gemüse Curry mit Kokosmilch
Veganes Gemüse Curry mit Kokosmilch

Unser veganes Gemüse Curry ist ein gesundes Gericht, das unglaublich lecker schmeckt. Es liefert dir viele wertvolle Nährstoffe durch das Gemüse und macht angenehm satt.

Das Gemüse Curry Rezept ist einfach zu kochen und braucht nicht viele Zutaten. Da es mit Kokosmilch gemacht wird, entsteht ein herrlich cremiges Curry.

Dieses leckere vegane Gericht ist ein sättigendes und nährstoffreiches Mittag- oder Abendessen. Es lässt sich sehr gut erneut aufwärmen und eignet sich somit perfekt als schmackhaftes Meal Prep.

Schwierigkeitsgrad: einfach

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Portionsanzahl: 2 große Portionen

Gemüse Curry Rezept

Zutaten für das thailändische Gemüse Curry:

1 Tasse Reis

1 Zwiebel

2 Zehen Knoblauch

150g Karotten

150g Paprika

150g Zucchini (gelb oder grün)

100g Brokkoli

2 EL gelbe Currypaste

2 EL Tomatenmark

1 Dose Kokosmilch (200 ml)

1 EL Olivenöl

Salz, Pfeffer

Zubereitung:

1.) Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.

2.) Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden.

3.) Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel und Knoblauch kurz anrösten.

4.) Das restliche Gemüse in die Pfanne geben und ebenfalls anbraten. Curry und Tomatenmark dazugeben und alles gut verrühren.

5.) Mit der Kokosmilch aufgießen und alles ein paar Minuten köcheln lassen.

6.) Das Gemüse Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Reis servieren.

Tipps und nützliche Informationen:

So kannst du das vegane Gemüse Curry abwandeln

Das Rezept ist in der Zubereitung sehr flexibel. Du kannst alle Gemüsesorten verwenden, die du zuhause hast. Falls du abnehmen möchtest, eignen sich natürlich kalorienarme Sorten am besten.

Mir schmeckt das Curry zum Beispiel mit Erbsen besonders gut. Hier kannst du aber wirklich kreativ sein und jegliches Gemüse verbrauchen, das du gerade im Kühlschrank hast - das perfekte Essen zur Resteverwertung.

Die Schärfe und den Geschmack des Currys kannst du etwas variieren, indem du eine andere Currypaste verwendest. Eine genauere Erklärung zu den verschiedenen Pasten findest du etwas weiter unten.

Möchtest du keinen Reis als Beilage zum Curry, eignen sich Fladenbrot, Cous Cous, Bulgur, Quinoa oder Ebly.

Wissenswertes über Currypaste

Currypasten sind ein wesentlicher Bestandteil der thailändischen Küche. Sie verleihen dem Gericht seine würzige Note.

Es gibt rote, gelbe und grüne Currypasten. Diese unterscheiden sich in ihrem Schärfegrad. Die grüne Paste ist meistens am schärfsten. Darauf folgt die rote und dann die gelbe Currypaste.

Die gelbe Paste, die für unser Gemüse Curry verwendet wird, ist also verhältnismäßig mild. Sie besteht im Normalfall aus milden Chilischoten, Knoblauch, Kurkuma, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Zitronengras, Gewürznelken und Zimt. Manchmal kommt auch noch Pfeffer, Salz oder Ingwer dazu.

Viel Spaß beim Kochen! Wir hoffen, du lässt dir das vegane Gemüse Curry gut schmecken.

Liebe Grüße und bis bald, dein Lecker Abnehmen Team

Thailändisches Gemüse Curry

2 Comments

  1. Andrea sagt:

    Hallo zusammen.

    Ich gebe ins Gemüsecurry noch Kichererbsen. Hatte ich in einem indischen Restaurant mal im Curry und das schmeckt super lecker. Außerdem liefern die Kichererbsen auch pflanzliches Eiweiß, das perfekt für eine vegane Ernährung ist.

    Danke für das tolle Rezept!

    LG
    Andrea

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