Zunehmen in der Weihnachtszeit vermeiden durch intelligentes Verteilen der Kalorien
Dieser erste Tipp ist zugleich auch einer der wichtigsten und wirkungsvollsten Tipps für die Weihnachtszeit. Denn wenn eine Feierlichkeit oder ein schönes Essen ansteht, dann weiß man das ja meistens ein paar Tage im Vorhinein. Dadurch kann man dann intelligent planen und seine Kalorienaufnahme am entsprechenden Tag einfach gut verteilen.
Wenn es am Abend eine kalorienreiche Mahlzeit und ein paar Kekse geben soll, dann müssen die anderen Mahlzeiten logischerweise kalorienärmer sein. Nur so kann man weiterhin abnehmen oder zumindest das Zunehmen vermeiden.
Das bedeutet also: Wer am Abend zulangen möchte, der sollte beim Frühstück und beim Mittagessen dafür eine gewisse Menge Kalorien einsparen! Gut gelingt das Einsparen der Kalorien zum Beispiel durch Mahlzeiten, die Gemüse oder Beeren und eine fettarme Proteinquelle enthalten.
Solche Mahlzeiten sättigen meistens nämlich sehr gut und sind obendrein noch gesund. Ein Beispiel für ein derartiges Gericht wäre unsere
griechische Gemüse Hähnchen Pfanne, Quark mit Beeren oder ein gebratenes Fischfilet mit gemischtem Röstgemüse.
Auch das
Intervallfasten kann eine willkommene Strategie sein, um effektiv Kalorien für später einzusparen. Dabei wird die Nahrungsaufnahme einfach auf ein gewisses Zeitfenster begrenzt. Dadurch kann man in diesem Zeitfenster logischerweise deutlich mehr Kalorien essen und sich somit etwas gönnen.
Insgesamt ist diese Vorgehensweise nicht nur zu Weihnachten interessant, da sie einem beim Abnehmen einfach Freiheiten geben kann, die man sonst nicht hat. Falls du wissen willst, wie dies funktioniert, dann rate ich dir meine komplette Anleitung zu lesen, die etwas weiter oben oder im Menü verlinkt ist.
2 Comments
Deine Tipps sind sehr hilfreich, aber meine Kekse backe ich trotzdem lieber mit richtigem Zucker. Ich hatte es einmal mit Xucker ausprobiert, aber die hatten danach so einen bitteren, kühlen Beigeschmack – also entweder ganz oder gar nicht für mich.
Mir fällt es ehrlich gesagt sehr schwer, meine Mahlzeiten bzw. die Kalorien richtig einzuschätzen ohne sie zu tracken, da ich doch eher verleitet einmal mehr in die Keksdose zu greifen. Deswegen benutze ich auch während der Weihnachtszeit weiterhin einen Kalorientracker – mich stört das eigentlich gar nicht, da ich es eh schon gewohnt bin. Und dafür gibt es mir mehr Sicherheit, dass ich mich nicht permanent über die Stränge schlage während den Feiertagen.
Hast du schon Erfahrungen mit Kalorientrackern? Kannst du welche empfehlen? Freue mich über den Austausch!
Hallo Ann,
danke für dein Feedback.
Ja, ich kenne natürlich diverse Kalorientracker und finde sie für den Einstieg auch ganz gut. Man bekommt durch sie ein Gefühl, wie viel man essen darf, um abzunehmen.
Viele Leute finden das genaue Abwiegen und Eingeben auf Dauer aber zu aufwändig und das kann ich komplett verstehen. Solange man ohne Kalorien zählen abnimmt, würde ich das empfehlen, da es deutlich komfortabler ist.